Durch die Mutter kommt das Leben zu uns. Manchmal als Geschenk und manchmal als Zumutung, manchmal auch beides. In der Aufstellungsarbeit haben beide Eltern eine ganz bedeutsame Rolle. Die Mutter steht dabei für das weibliche Prinzip und die innere Welt. Im Gegensatz dazu steht der Vater für das männliche Prinzip und die äußere Welt. Aufstellungen zur Mutter geben uns die Gelegenheit, innerlich weicher zu werden und Mangel zu beenden.

Manchmal ist es offensichtlich und die Beziehung zur eigenen Mutter ist nicht gut. Manchmal gibt es wiederkehrende Verhaltensweisen, ähnliche Krankheitsbilder oder unschöne Erlebnisse, die bei Mutter und Tochter auftreten und deren Ursache in der weiblichen Ahnenreihe noch weiter zurück liegt.

Selbst in einer behüteten Kindheit kann es sein, dass es ein inneres Loch gibt, das uns immer wieder eingefahrene Muster wiederholen lässt. Dabei vergeuden wir oft unsere Energie im Kampf oder sind energielos und gelähmt.

Vielleicht ist es jetzt Zeit, das zu beenden. Hinderliche Muster dürfen sich bis in den Ursprung lösen, damit alte Wunden heilen können. Wenn die weibliche Kraft wieder bis zu uns fließt, stärkt uns das wohltuend den Rücken und schenkt uns ein tiefes Verwurzeltsein.

Ablauf

Es werden eigene Anliegen aufgestellt und es wird Arbeit in Kleingruppen geben. Hier haben auch diejenigen, die als Stellvertreter kommen, die Gelegenheit, die eigenen Themen zu bewegen.

Wenn du ein eigenes Thema aufstellen möchtest, dann wird es insgesamt 3 Termine geben: ein Vorgespräch, den Aufstellungstag und ein Nachgespräch.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Zur Anmeldung nach unten scrollen, hier findet du die Kontaktdaten, um zu mailen oder mir per Telegram eine Nachricht zu schreiben.

Ich freu mich auf dich!
Jana